Honig

Blütenhonig mit Rapsanteil

cremig gerührt
erhältliche Gebinde: 250g, 500g, 1kg

Frühjahrsblütenhonig – nur mehr wenig Gläser verfügbar

erhältliche Gebinde: 250g, 500g, 1kg

Sommerblütenhonig

– aufgrund des stark unterdurchschnittlichen Erntejahres 2023  LEIDER AUSVERKAUFT

erhältliche Gebinde: 250g, 500g, 1kg

Blütenhonig mit Sonnenblumenanteil

flüssig

oder

cremig gerührt

erhältliche Gebinde: 250g, 500g, 1kg

Wie entsteht Honig?

Die Bienen sammeln von den Pflanzen im Umkreis von max. 2-5 km Blütennektar und Honigtau. Auf dem nebenstehenden Bild kann man gut erkennen, in welcher Gegend die Bienen von meinen 2 Standplätzen unterwegs sind.
Im Durchschnitt besucht eine Biene ca. 200 Blüten bis ihre ca. 30 mg große Honigblase voll ist und sie wieder zum Stock zurückfliegt, um den gesammelten Nektar dort an die Stockbienen zur Weiterverarbeitung zu übergeben.
Die jüngeren Stockbienen geben den Nektar mehrfach an ihre Schwestern weiter. Während der Aufnahme und Abgabe des Nektars mengen die Bienen immer wieder körpereigene Stoffe wie Aminosäuren, Enzyme und anderen Eiweiße bei.

Damit aus Nektar haltbarer Honig wird und er seine bekannte Konsistenz erhält, muss dem Saft Wasser entzogen werden. Dazu fächeln die Bienen mit ihren Flügeln die feuchte Luft aus dem Bienenstock, wehen trockenere Außenluft über die Waben und bewirken so die weitere Verdunstung des Wassers.
Nach einiger Zeit ist der Wassergehalt bei einem Wert von ca. 17%-20% und der Honig wird nun ein letztes Mal umgelagert und mit einer luftdichten Wachsschicht „verdeckelt“.

Woraus besteht Honig?

Abhängig von der Honigsorte und dem gesammelten Nektar bzw. Honigtau besteht Honig aus verschiedenen Zuckerarten (Fructose, Glucose, Saccharide, Disaccharide, und höhere Saccharide), Wasser, organischen Säuren (wie zB: Glukonsäurre, Zitronensäure, Apfelsäure, Bernsteinsäure und Ameisensäure), Enzymen (wie Invertase, Diastase, Katalase, Phosphatase, Inhibine) sowie Aromastoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.

All diese Inhaltsstoffe machen Honig nicht nur zum leckeren Brotaufstrich bzw. Süßungsmittel, sondern auch zu einem seit Jahrhunderten genutzen Hausmittel gegen Erkältungen, Magen-Darm-Beschwerden, Halsschmerzen usw.